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Was Sie als
Konsument unbedingt wissen müssen: Grossverteiler
und Metzgereien verkaufen viele (Billig-) Produkte wie
Aufschnitt (auch Geflügel- und Kalbfleischaufschnitt), Geflügel- und
Kalbfleischwurst, Lyonerwurst, Cervelat, Würste, Schüblige,
Fleischkäse, Salami, Coppa, Kochschinken, Rollschinkli, Rohschinken,
Saftschinken, Mostbröckli, Bündnerfleisch, Wädli (vom Schwein), Rippli
(vom Schwein), Saucisson, Waadtländer Saucisson, Landjäger, alle
Arten von Roh- und Rauchlandwürsten
etc., dh. fast alle Fleisch-
und Wurstwaren werden in der industriellen Produktion so hergestellt,
dass diese lange im Regal gelagert werden können und dennoch die
appetitliche, rote Fleischfarbe behalten. Um dies zu erreichen
enthalten die meisten Fleisch- und Wurstwaren welche der Konsument in
Migros, Coop, Aldi, Lidl, Denner etc. findet, die Konservierungsstoffe
Nitrat (E-252) und Nitrit ( E-250). Diese Konservierungsstoffe werden
den Fleischerzeugnissen beigegeben bzw. sogar mit einer Spritze
eingespritzt. Möchten Sie solche Produkte Ihren Kindern vorsetzen und
dafür verantwortlich werden, dass Ihre Kinder an Krebs erkranken
könnten? Dabei ist
das Kriterium nicht der Preis, sondern einzig und allein, ob
die besagten Produkte Konservierungsstoffe enthalten, weil diese
Produkte das Krebsrisiko für Magen- und Darmkrebs nachweislich erhöhen,
weil sie eben die Konservierungsstoffe Nitrit (E-250) und Nitrat
(E-252) enthalten. Noch kritischer wird es gar, wenn man solche Fleisch- und Wurstwaren erhitzt oder sogar noch mit Käse wie beispielsweise im Schinken-Käse-Toast oder auf der Pizza (Pizza mit Salami oder Schinken) kombiniert, weil wenn nitrat- und nitrithaltige Speisen ( oder zusammen mit Käse) erhitzt werden die Nitrosaminbildung gefördert wird, welche sich in Tierversuchen als kanzerogen, dh. krebserzeugend erwiesen hat und es Anhaltspunkte für eine solche Wirkung auch beim Menschen gibt. Leider werden die Konsumenten weder von den Produzenten noch von den zuständigen Kantonschemikern darüber informiert. Noch schlimmer ist, dass es die Kantonschemiker und Lebensmittelinspektoren bis zum heutigen Tage nicht sehr ernst nehmen, eine lückenlose und transparente Kontrolle zu gewährleisten und dafür zu sorgen dass alle diese gefährlichen Zutaten auf transparenten, gut leserlichen Etiketten ausgewiesen werden. Es müsste auf allen betroffenen Produkten (wie bei den Zigaretten) eine einheitliche Etikette "Krebsrisiko" eingeführt werden, welche das Krebsrisiko dem Konsumenten klar kommuniziert. Alternative: naturnahe Fleisch- und Wurstwaren einkaufen die teurer sind. Black-Angus
Gold Beef produziert gesunde, naturnahe Fleisch- und
Wurstwaren ohne Nitritpökelsalz dh. ohne Nitrat (E-252) und Nitrit
(E-250). Wir setzen dabei ausschliesslich natürliche Gewürze ein, dh.
keine Konservierungsstoffe und keine Geschmacksverstärker (Glutamat). Auch Parmaschinken (Prosciutto di Parma) oder San Daniele Schinken (Prosciutto di San Daniele) sind gemäss Hersteller hochstehende Naturprodukte von allerhöchster Qualität, welche naturnah und nur mit Meersalz oder Kochsalz und sehr langer Lagerung ( 1.5 Jahre!) hergestellt werden. Natürlich können wir bei diesen Produkten keine Aussage machen, ob die Tiere auch artgerecht gehalten werden. Intransparenz gegenüber dem Kunden: Achtung:
Auch hier treibt beispielsweise die Migros ihr Unwesen bzw.
ein Verwirrspiel gegenüber den Konsumenten, indem die Migros einfach
ein Produkt im Rahmen der Sélection-Linie, welches sich "Culatello di
Parma" nennt und zum Preis von Fr. 139.- / KG verkauft wird, dann aber
den Konservierungsstoff Nitrat (E-252) enthält und deshalb kein
Naturprodukt darstellt. Weiterführende Information zu Nitritpökelsalz, , Nitrat, Nitrosamine: Am 6. Juli 2008 haben wir bei der Firma Marinello im Shop Ville am Zürcher Hauptbahnhof zum Test eine Kalbsbratwurst und ein Paar Wienerli "Fidelio" von der Knospe- Bio Suisse AG, welche auch die Knospe zertifiziert eingekauft und Folgendes festgesetellt: Die Wienerli enthielten die Konservierungsstoffe E-250, E-331 dazu noch Schweinefleisch, Speck vom Schwein, Schwarte und Geschmacksverstärker; die Kalbsbratwurts enthielt gemäss Deklaration (siehe Etiketten hier) den Konservierungsstoff E-331,Schweinefleisch, und Speck, also die üblichen Konservierungs-stoffe ( E-Stoffe) und Geschmacksverstärker die jede konventionelle Wurst aus der industriellen Fleischfabrikation auch enthält- also kein Unterschied. Frage an
Sie: Was soll den jetzt hier besonders natürlich sein?-
Antwort:: nichts! Dieses Beispiel mag aufzeigen, dass der Detaillist in der Regel zu weit weg von der eigentlichen Produktion ist und sich zu wenig mit den Produkten auskennt, die er in seinem Geschäft verkauft. Vielfach ist ja auch das Interesse an den Produkten die ein Detaillist in seinem Geschäft verkauft überhaupt nur vorhanden, solange eben die Marche (=Gewinn: Verkaufspreis- Einkaufspreis) für ihn stimmt. Aus diesem
Grunde wird bei Grossverteilern und Detaillisten in der
Regel auch nicht die beste Qualität angeboten, weil Detaillisten die
Produkte aufgrund des tieferen Einkaufspreises auswählen und daher
bewusst auf die beste Qualität verzichten. Auf die Antwort, wie gesund
denn Lebensmittel sein können, welche Konservierungsstoffe und
Geschmacksverstärker enthalten, werden wir wahrscheinlich noch lange
warten. Im
Gegenteil es wurden wie bei jeder Industriewurst die gleichen
Konservierungsstoffe und gefrorenes Fleisch für die Produktion
eingesetzt. Der Konsument zahlt daher einfach für den bedeutunglosen
Namen "Bio" mehr. Auf ihrer Homepage
schreibt die Biosuisse AG per 6. Juli 2008 Das gleiche gilt auch für viele sehr bekannte Restaurants, Steak-Houses und Hotels. Es werden Produkte (welche mit Hormonen und antimikrobiellen Leistungsförderern produziert wurden) aus der ganzen Welt importiert, weil für diese Produkte keine Öko-Steuer bezahlt werden muss und diese Produkte daher billiger im Einkauf sind, weil niemand für die durch diese Importe entstehende Umweltzerstörung und Luftverschmutzung bezahlen muss. In vielen Fällen lässt auch die Qualität dieser Produkte einiges zu wünschen übrig, weil diese ja auch industriell hergestellt wurden. Bei
grösseren Hotel- und Restaurantketten können darüber hinaus die
Interesse von Verwaltungsräten eine entscheidende Rolle spielen. Herr X ist beispielsweise Verwaltungsrat der Hotel- und Restaurantkette "Y" und ist als finanzkräftiger Geschäftsmann gleichzeitig beteiligt an der Grossmetzgerei ""A. Herr X hat daher reges Interesse dass die Restaurantkette "Y" die Produkte der Grossmetzgerei ""A in das Menu aufnimmt (auch wenn diese nur minderwertige oder durchschnittliche Qualität produziert), so dass Herr ""X neben seinem Honorar als Verwaltungsrat auch über die Grossmetzgerei ""A kräftig mitverdienen kann. Da sich die Kunden der Restaurantkette "Y" nicht über die durchschnittliche Qualität oder die Hormone und antimikrobiellen Leistungsförderer die im Produkt drin stecken können beschweren (weil der Kunde sich zu wenig auskennt und nicht richtig informiert ist), kann die bekannte Restaurantkette Y und der Verwaltungsrat X sich die Hände reiben durch die hohen Gewinne die mit der durchschnittlichen Qualität erzielt werden. Dies untersteicht die Leistungsfähgkeit von Black-Angus Gold Beef: Wir sind bezüglich Qualität führend und produzieren natürliche Wurstwaren, Deli- Meats ohne jeglichen Konservierungsstoffe ( E- Stoffe) und ohne Geschmacksverstärker- das garantieren wir Ihnen! Black-Angus Gold Beef produziert für den Schweizer Markt alles in der Schweiz ohne Subventionen und Direktzahlungen (dh. der Steuerzahler subventioniert uns nicht). Es entstehen auch keine externe Kosten (Luft- und Umweltverschmutzung durch Importe) die niemand bezahlt, weil wir nicht importieren. Beispiele: Artikel 20 minuten, 9. Oktober 2013
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