Ideologie
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Ökonomisches und Ökologisches wirtschaften
heisst sich gegen viele Widerstände durchzusetzen. Ökonomie
und Ökologie ist ein ständiger Kampf gegen das Establishment.
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Der Moderne Konsument ist selektiver,
diskriminierend und sicher auch schwieriger zufriedenzustellen.
Sie alle wollen Fleisch, welches einzigartig im Geschmack ist,
zart und saftig. Bei Black-Angus Gold Beef setzen wir einen
neuen Standard bezüglich Zartheit und Geschmack. Einen
echten Geschmack den es schon fast gar nicht mehr gibt. Als
informierter Konsument sollten Sie nur das Beste akzeptieren.
Spitzenleistungen wie unsere Produkte setzen neben viel Fachwissen
eine diskriminierende Kundschaft voraus.
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Der Mensch muss wieder lernen und sich bewusst
sein, dass Tiere keine Sache sind.
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Schweinefleisch kein Substitut
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Schweine werden in der Regel intensiv in Stallhaltung
industriell gemästet. Um die Mastziele zu erreichen , ist
eine ausgeprägte Stallhaltung mit intensivem Ackerbau verbunden.
Es wird daher Ackerbau betrieben nur um die Schweine zu füttern.
Häfig werden in dieser Industrie auch Medizinalfutter eingesetzt,
welches Antibiotika enthält.
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Wo man einfach alles anders macht
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Black-Angus Gold Beef ist das ökonomische
Label aus der Natur. Es gibt dabei viele Gründe keine Massenproduktion
zu unterstützen und mit uns zusammenzuarbeiten.
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"Ich bin Leben, das Leben
will, inmitten von Leben, das leben will."- Albert Schweizer
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Warum man keinen Ackerbau betreiben sollte um
das Vieh zu mästen
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Weil in anderen Teilen der Welt Leute an Hunger
sterben und weil Rindviehhaltung nur in Gebieten praktiziert
werden sollte, welche durch die geografischen Gegebenheiten
(saftige Weiden, ausreichende Niederschläge, gute Futtererträge)
die richtigen Grundlagen für eine vernünftige Haltung
sicherstellen. Es sollte auf Rassen verzichtet werden, welche
ihre Mastleistung nur unter intensiver Zufütterung von
Ackerfrüchten erbringt.
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Das Missverständnis um Kalbfleisch
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Kalbfleisch ist zwar grundsätzlich zart,
aber von Natur aus trocken und geschmacklos. Die Kalbfleischmast
wird in grösseren Betrieben intensiv betrieben, dh. die
Kälber werden der Mutter nach der Geburt weggenommen und
isoliert oder in Gruppen mit Milch gemästet. Der Aufwand
dabei ist gross und verstösst auch gegen die Gesetze der
Natur. Bei Gruppenhaltung wird dabei häufig Medizinalfutter
eingesetzt, welches Antibiotika enthält. Dies ist in vielen
Fällen nötig, weil die Kälber teilweise aus der
ganzen Schweiz zugekauft werden. Wenn es unbedingt Kalbfleisch
sein muss, kaufen Sie nur Kalbfleisch aus Mutterkuhhaltung weil
das Kalb dann wenigstens bis es im Alter von 4 Monaten geschlachtet
wird mit der Mutter zusammen sein kann. Der Nachteil ist allerdings
für die Ästheten, dass das Fleisch nicht mehr weiss,
sondern rötlich wird, weil das Kalb schon im frühen
Alter Gras und Heu frisst, was der Natur entspricht.
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Der Mythos um das weisse Kalbfleisch
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Nicht nur Döner Kebab Stände, aber auch
viele Konsumenten legen Wert auf weisses Kalbfleisch. Die meisten
Konsumenten wissen dabei nicht, dass sie damit gegen die Natur
handeln. In der Natur bleibt das Kalb bei der Mutter und frisst
kurz nach der Geburt neben Muttermilch auch schon Heu und Gras,
was das Fleisch rötlich (wie Rindfleisch) werden lässt.
Der Widerspruch zeigt sich auch beim Döner Kebab, bei welchem
dem Kalbfleisch wieder Fett beigefügt werden muss, um dem
ganzen einen Geschmack zu verleihen und damit der Spiess nicht
auseinanderfällt. Gemäss unseren Versuchen kann man
ohne weiters für einen Kebab Spiess Rindfleisch nehmen,
welches billiger ist und auch geschmacklich viel reicher. Nicht
zu sprechen vom Dienst den Sie damit dem Kalb erweisen würden,
indem man ihm wenigstens für kurze Zeit ein lebenswerteres
Leben ermöglicht.
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